Lernstörung – Verhaltensstörung – Bettnässen bei Kinder
Die jahrelange Erfahrung hat gezeigt: Energietherapie mit Kindern führt schnell zum Erfolg. Dabei eignet sich die Therapie für Kinder ab einem Alter von 5 Jahren.
BEISPIEL AUS DER PRAXIS:
Hallo Hr. Rother,
gerne möchte ich Ihnen zu unserer Therapie am Freitag folgendes Geschehen erzählen:
Meine Tochter kam gestern Abend nach Hause und erzählte mir sofort, dass sie einen wunderschönen Traum hatte, in dem ich die Geister (die schon seit langer Zeit in ihren Träumen erschienen) mit Zauberstaub verjagdt habe und sie jetzt wieder normal träumen kann. Auf meine Frage hin, ob es die Geister waren, die ihr immer Angst machten, dass Mama und Papa sterben (das hatte sie mir vorher öfter erzählt), sagte sie „Ja“. Dann fragte ich sie, wann sie dies geträumt hätte und sie sagte „von Freitag zu Samstag“, das ist genau der Abend, an dem wir Therapie gemacht haben und dieses Thema aufgelöst haben! Ich bin überwältigt und glücklich, dass ich nun persönlich so eine direkte Erfahrung machen durfte! Vielen Dank!
Ich freue mich (jetzt noch mehr als zuvor) auf die Fortführung der Ausbildung.
Viele Grüße sendet Ihnen Lena
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„Bettnässen bei Kindern“
Interview mit Wolfgang Rother
Sie beschäftigen sich nun schon seit neun Jahren mit der Problematik „Bettnässen bei Kindern“ und haben in ihrer Promotion einen wesentlichen Teil zu diesem Thema geschrieben und erfolgreich verteidigt. Was sind Ihre Beweggründe für diese intensive Auseinandersetzung mit dem Problem?
ROTHER: Wenn Kinder z. B. noch mit acht Jahren morgens aufwachen und das Bett oder die Pampers nass sind, leiden Kind und Mutter – aber auch die Großeltern. Sie überfällt ein Gefühl der Hilflosigkeit, Traurigkeit und Verzweiflung. Das Selbstwertgefühl sinkt und die Angst vor der Reaktion von Mutter und Vater steigt auf.
Häufig reagieren Eltern mit Unverständnis, Wut und lauten Worten – was die Angst noch verstärkt. In der Schule treten Unsicherheiten, Hänseleien und Ausgrenzungen auf. Das häufige Nachfragen der Großeltern zu der momentanen Situation nervt nicht nur die Mutter, sondern auch das Kind und verstärkt das Problem.
Könne Sie bitte ein typisches Beispiel aus den ca. 5.000 Therapien bringen?
ROTHER: Vor zwei Jahren kam ein achtjähriger Junge, der nach wie vor jede Nacht in die Pampers einnässt. Die herkömmlichen Therapien, Medikamente und Beratungen des Hausarztes, Kinderarztes, Psychologen und Psychiaters brachten keine Besserung. Der Psychiater wollte ihn in die Psychiatrie einweisen. Die Mutter wehrte sich dagegen und hat nach anderen Wegen gesucht.
Mutter und Großeltern waren durch die jahrelange Suche hoffnungslos geworden. Auf Empfehlung einer Freundin, die mit ihrem Sohn bereits eine erfolgreiche Therapie bei mir abgeschlossen, kam die Mutter mit dem Kind und den Großeltern. Der Opa war sehr skeptisch, fast abweisend, weil er sich einen Erfolg nicht vorstellen konnte. Er hatte von der Persönlichkeitsinformatik noch nichts gehört. Ich fragte den Jungen, ob der Opa mit in den Therapieraum kommen könne – weil er als Fahrer wieder gehen wollte. Der Junge stimmte gern zu.
Und wie ist die Therapie abgelaufen?
ROTHER: Vor dem Termin hat die Mutter zu Hause folgende Punkte vorbereitet:
Lesen Sie hier das komplette Interview.
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